… und das mindestens seit 1907!
Die Redaktion des Blättchens, einer nur online erscheinenden »Zweiwochenschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft in der Tradition der Weltbühne« hat anscheinend das Internet (nicht wirklich) verstanden. So steht in den Hinweisen für Autoren:
Die Redaktion lädt zur Einsendung von Manuskripten ein. […] Es wird gebeten, in den Texten von Fußnoten und der Verwendung von Links abzusehen.
Die Angst von Old Media vor dem Hyperlink hat schon etwas Rührendes.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob die Dame von der brügerlichen Presse als neuer Buhmann als neue Buhfrau oder als neue Heilsbringerin aufgebaut werden soll.