<iframe src="http://rcm-de.amazon.de/e/cm?lt1=_blank&bc1=000000&IS2=1&bg1=FFFFFF&fc1=000000&lc1=0000FF&t=derschockwell-21&o=3&p=8&l=as4&m=amazon&f=ifr&ref=ss_til&asins=3869303921" style="width:120px;height:240px;" scrolling="no" marginwidth="0" marginheight="0" frameborder="0"></iframe>
Noch jemand, der Notizbücher vollschreibt: Der Künstler Tobias Premper notiert seit Jahren seine Alltagsbeobachtungen in Notizhefte. Jetzt ist daraus ein Buch entstanden. (#)
(#)
Mosköln hieß die Stadt, las ich und man ahnt es schon,
sie reichte vom Rhein bis tief in die Sowjetunion. (#)
Wissenschaftler boykottieren Verlage: Papier ist Macht >Die Gewinnmargen der Wissenschaftsverlage sind oft höher als die von Apple. Ihren Profit erwirtschaften sie mit Arbeit, die meistens längst bezahlt ist: durch Steuergelder. Die Wissenschaftler leben von Universitätsgehältern, forschen, stecken ihr Wissen in Artikel. Verlage verkaufen es für viel Geld an Universitätsbibliotheken zurück. Ein gutes Geschäft. (#)
Jakob Augstein über die Legitimationskrise des Westens: >Die »taz« empfiehlt Assange, die Botschaft zu verlassen und sich nach Schweden ausliefern zu lassen und weiß ganz genau: »Wenn sich die Vorwürfe als haltlos erweisen, ist er ein freier Mann.« Man kann die Kollegen an der Dutschke-Straße dazu beglückwünschen, daß sie noch solches Vertrauen in den Rechtsstaat haben. (#)
Nics Bloghaus: Google warnt Leistungsschutzrechtsbefürworter: >Es gibt aber noch einen ganz anderen Hintergrund, den die Befürworter laut wohl kaum äußern werden: sie erheben den Anspruch darauf, allein die »Wahrheit« verkünden zu dürfen. Denn wer zitiert, kritisiert oft auch. Und diese Stimmen sollen totgeschwiegen werden. […] Mir scheint das der wirkliche Grund für die absurde Idee des Leistungsschutzrechtes zu sein. (#)